Karlo Kölner Band 1

Karlo Kölners erster Fall:

Es hätte alles so schön sein können. Karlo Kölner hat seine Gefängnisstrafe abgesessen. Da wird er eines Morgens von seinem Freund Kuhl gesehen, wie er sich über eine tote Frau beugt. Ermordet mit einer Sense, die Karlo tags zuvor noch in der Hand hatte. Als Karlo dann auch noch verschwindet, glaubt kaum noch jemand an seine Unschuld.
 
Die Schauplätze des Geschehens: das Rhein-Main-Gebiet, Frankfurts Vororte Fechenheim und Oberrad, außerdem Hofbieber in der Rhön.
Ein paar Freunde aus dem Frankfurter Vorort Fechenheim mit einem gemeinsamen Hobby: Motorräder. Ein Garten mit einem Häuschen darauf, das als Clubheim dient und eine Handvoll Personen aus dem Umfeld. Ganz normale Plätze, ganz normale Leute. Doch wie wir alle wissen, geschehen zuweilen Dinge, die man einfach so nicht gewollt hat. Die aber, wenn sie erst einmal passiert sind, unser ganzes Leben verändern können. Man verstrickt sich immer tiefer und aussichtsloser in eine Situation, aus der man plötzlich glaubt, nicht mehr entkommen zu können. Plötzlich tut man aus Verzweiflung Dinge, die man hätte besser bleiben lassen. Und die Katastrophe nimmt ihren Lauf ...
 

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